Offtopic: Verbesserungsvorchlag zur Erhöhung der Reichweite von Elektroautos

Offtopic: Was mir schon länger im Kopf rumgeht, ist eine Idee von mir, die die Reichweite von Elektroautos erhöhen könnte – und ich möchte bitte gesagt bekommen: „Du Sascha, deine Idee ist schmarrn, weil …“.

Also, die Idee: So ein Elektroauto bewegt sich ja und dafür ist in aller Regel ja in irgendeiner Form eine Welle verantwortlich. Überhaupt bewegen sich an so einem Auto im allgemeinen eine Menge Sachen. Mich interessieren nun nur die Teile, die rotieren, also Wellen usw.

Legt man nun um die Wellen einen elektrischen Generator (schematische Darstellung) in der Form, dass man die Induktionsspulen an einer Hülle an der Karosserie befestigt und die Rotoren um die Welle – so wird die Welle zur Antriebsachse – dann sollte diese Konstruktion Strom erzeugen. Diesen Strom kann man nun nutzen, um die Batterie wieder aufzuladen, solange das Auto fährt. Befestigt man mehrere dieser Generatoren um die verschiedenen Achsen, und berücksichtigt man, dass man eine ausgewogene Balance zwischen Brems- und Stromerzeugungswirkung herausfinden muss, dann dürfte sich die Reichweite dieses E-Cars wohl signifikant erhöhen … ich kann nicht sagen, um welchen Faktor, aber es sollte schon spürbar mehr Reichweite „drin“ sein, als wie es derzeit ist.

Und nun, wie schon gesagt, möchte ich bitte, dass mit einer Erklärt, warum das nicht. Sollte sich ein Autohersteller finden, der das einbaut, dann bitte ich, dass ich das Auto mal sehen/fahren darf.

3 Gedanken zu „Offtopic: Verbesserungsvorchlag zur Erhöhung der Reichweite von Elektroautos

  1. Anonymous

    Dieses System erzeugt zwar keinen Reibungswiderstand, aber einen magnetischen Widerstand, der das Fahrzeug ausbremsen würde. Das müsste dann der Motor wieder ausgleichen und man hätte nichts gewonnen. Beim Bremsvorgang wird dieses System aber soweit ich weiß schon eingesetzt. Zumindest Züge werden bis zu einer bestimmten Minimalgeschwindigkeit so abgebremst.

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  2. Anonymous

    Aber die magnetischen Teile zur Stromerzeugung bewegen sich aneinander vorbei und das ist vereinfacht so, als wenn du zwei unterschiedliche Magneten gegeneinander drückst. Da entsteht auch keine Reibung, aber es wird eine Gegenkraft zur Druckrichtung aufgebaut. Und das ist das gleiche Prinzip, was deine Welle bremst.
    Sonst könntest du ja ein perpetuum mobile konstruieren.

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  3. Anonymous

    Nun, in der Formel 1 ist man dank KERS ja schon recht weit mit Stromgewinnung durch Bremskraft. Allerdings werden hier auch viele derzeitige Probleme sofort in der Praxis aufgezeigt. Schwere, leider recht schnell auszutauschende Akkus oder die elektrische Aufladung der Karrosserie, etc.
    Trotzdem funktioniert’s immer besser.

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